• Die fabelhafte Welt der Pen & Paper – Rollenspiele

    • Der rote Schriftzug "Cyberpunk RED" auf schwarzem Grund.
      Cyberpunk RED: Abgefahren

[:OneShot:] Trail of Cthulhu (Teil 1)

Lesezeit: 9 Minuten

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Oder: Von einer Gruppe, die langsam in den Wahnsinn getrieben wird…


Hallo zusammen,

es war mal wieder an der Zeit einen OneShot zu zocken. Doch welches Pen & Paper – Rollenspiel sollte es diesmal sein? Um das herauszufinden, hatten die Mädels von OrkiG eine Umfrage in der Community gestartet und das Ergebnis war…*tadaaaa*…Trail of Cthulhu.

In die Welt des H. P. Lovecraft eintauchen? Sauber! Schließlich bin ich ein großer Lovecraft-Fan bin und habe viele seiner Bücher förmlich verschlungen. Da traf es sich richtig gut, dass wir ein Rollenspielsystem zockten, dass sich dem Hintergrund von H. P. Lovecraft bedient.

Am 11.03.2017 trafen wir – Ann-Marie, Tim, Avola, wtfimcool (beide von OrkiG) und meine Wenigkeit – uns, um einen OneShot zu Trail of Cthulhu zu spielen. Dieses Mal gab es jedoch eine kleine Änderung, denn wir wollten uns eigene Charaktere erstellen und keine vorgefertigten verwenden. Also verloren wir natürlich auch keine Zeit und begannen mit der Charaktererschaffung. Dabei kamen folgende Charaktere heraus:

Dramatis Personae
  • Dr. Scully, Irrenärztin (gespielt von wtfimcool)
  • Bobo, Wanderarbeiter (gespielt von Avola)
  • Anita Fletcher, Autorin (gespielt von Ann-Marie)
  • George Meyerson, Privatdetektiv (gespielt von SteamTinkerer)

Nachdem wir mit der Erstellung der Charaktere fertig waren und aufkommende Fragen durch den Spielleiter beantworten werden konnten, ging es auch schon auf ins Abenteuer. Ich war schon sehr gespannt darauf, was die Charaktere erwarten würde. Meinen MitspielerInnen ging es sicherlich nicht anders… .

Bevor es jedoch mit dem Spielbericht losgeht, gibt es an dieser Stelle noch eine kurze Anmerkung:

Der hier geschriebene Bericht ist reine Fiktion. Die komplette Handlung ist frei erfunden. Es handelt sich hierbei um einen Spielbericht aus unserer Trail of Cthulhu – Spielrunde. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Achtung! Akute Spoilergefahr!

Der folgende Spielbericht ist aus der Sicht meines Charakters – Privatdetektiv George Meyerson – geschrieben. Es kann daher sein, dass der Bericht nicht alle Ereignisse beinhaltet. Das ist durchaus so gewollt, denn mein Charakter kann schließlich nur über die Ereignisse berichten, die er entweder selbst erlebt hat oder die ihm von den anderen Charakteren berichtet worden sind. Dennoch besteht beim Lesen dieses Spielberichts akute SPOILERGEFAHR! Wenn Ihr das Abenteuer früher oder später selbst spielen wollt, überlegt es Euch bitte sehr gut, ob das Lesen des Spielberichts sinnvoll ist oder nicht. Selbstverständlich muss das aber jeder für sich selbst entscheiden.

Nach längerem Hin und Her überlegen, habe ich mich dazu entschlossen, den Spielbericht in mehrere Teile zu veröffentlichen. Aufgrund des Umfangs hatte ich nämlich die Befürchtung, dass der komplette Spielbericht in einem Stück den Rahmen „sprengen“ würde. Und das wollte ich selbstverständlich unbedingt verhindern. Deshalb macht die Veröffentlichung in mehreren Teilen meiner Meinung nach mehr Sinn.

So, und jetzt wünsche ich Euch ganz viel Spaß beim Lesen des ersten Teils des Spielberichts.  Wenn Ihr Fragen habt, dann hinterlasst gern einen Kommentar.

Jetzt heißt es: „Vorhang auf! Herzlich willkommen in der fabelhaften Welt des H. P. Lovecraft. Hier gibt es den Wahnsinn fast zum Nulltarif.“

Euer SteamTinkerer

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Eine kurze Vorgeschichte und eine Einladung

Mein Name ist George Meyerson, Privatdetektiv und Inhaber der Detektei „Meyerson & Meyerson“. In Arkham konnte ich mir in der Vergangenheit einen gewissen Bekanntheitsgrad erarbeiten. Mein größter Erfolg war, dass ausfindig machen eines lang gesuchten Kinderschänders. Hierbei hatte ich der örtlichen Polizei bei den Ermittlungen geholfen und immer wieder die starren Strukturen bemängelt, die teils hinderlich waren. Immer wieder geriet ich mit den zuständigen Polizeibeamten aneinander. Letztlich konnte der Fall erfolgreich zum Abschluss gebracht werden.

Seitdem blieben weitere größere Aufträge aus. Meinen Lebensunterhalt verdiente ich mit dem Abschließen kleinerer Fälle, die für mich auf Dauer jedoch nicht lebenserfüllend waren. So ging das eine ganze Weile, bis ich eines Tages eine Einladung von Herrn Polton Williams erhielt. Es ging um die Vorstellung einer Apparatur, die weltbewegende Änderungen versprach. Das klang interessant und nahm die Einladung natürlich an.

Zu Gast bei Herrn Polton Williams

Das Haus vom Gastgeber lag etwas außerhalb von Arkham. Als ich dort ankam, dämmerte es bereits zu Abend. Herr Williams begrüßte mich sehr freundlich und bat mich ins Haus. Wie nicht anders zu erwarten, war ich natürlich nicht der einzige Gast. Nachdem scheinbar alle geladenen Gäste anwesend waren, wurden wir von Herrn Williams ins Laboratorium geführt. Dieses befand sich in einem anderen Trakt des Hauses.

Im Laboratorium stand eine eigentümliche Maschine. So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ein Mann, vielleicht Mitte 30, im Overall gekleidet, werkelte an der Maschine herum. Des Weiteren analysierte ich kurz die anderen Anwesenden. Besonders auffällig waren hier drei Herrschaften, die höchstwahrscheinlich Wissenschaftler oder so etwas Ähnliches waren, und eine Frau. Letztere war sehr elegant gekleidet. Leider kannte ich sie alle nicht. Irgendwo im Abseits nahm ich noch einen ungepflegten Herrn wahr. Diesem schenkte ich jedoch keine weitere Beachtung.

Meine ganze Aufmerksamkeit galt der Maschine. Ich schaute dem Mann im Overall zu, wie er eifrig an der Maschine herumhantierte. Meine Versuche, mit ihm ins Gespräch zu kommen, fruchteten leider nicht. Stattdessen fauchte er mich wie eine Furie an, als ich mich ein wenig an der Maschine abstützte. Ein merkwürdiger Zeitgenosse. Ich entschied mich, schließlich im Laboratorium umzuschauen. Erst jetzt bemerkte ich, dass es hier erstaunlich kühl war.

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Eine bewegende Rede und ein ungewollter Zwischenfall

Ungefähr 30 Minuten später rief der Gastgeber – Herr Polton Williams – alle Anwesenden zusammen. In seinen Händen hielt er ein paar Karteikarten, vermutlich für Notizen. Alle Blicke waren von jetzt auf gleich auf Herrn Williams gerichtet. Dieser begann mit einer Rede, nahm dabei seine Karteikarten und las immer wieder davon ab.

Es ging um eine andere Dimension, der sogenannten „Dimension Y“. Und die Apparatur benannte er als das „Ypsilon-Skop“. Herr Williams gab sich dabei alle Mühe, das Interesse der Gäste zu wecken. Bei mir hatte er es zumindest geschafft und ich war gespannt, ob es noch eine Vorführung dieses „Ypsilon-Skops“ geben würde.

Nach dem der Gastgeber seine Rede beendet hatte, kam die Stunde des Herrn David Fearn. Das war der ungemütliche Zeitgenosse gewesen, der mich angefaucht hatte, als ich mich ein wenig am „Ypsilon-Skop“ abgestützt hatte. Herr Fearn betätigte einen Hebel und die Apparatur begann zu arbeiten. Ein surrendes Geräusch sowie ein Knistern waren zu hören. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie verspürte ich urplötzlich ein ungutes Gefühl in mir.

Plötzlich manifestierte sich etwas wie eine Art Filmprojektor. Kurzzeitig kam ein bakterienartiges Konstrukt zum Vorschein und verschwand wieder und dann…dann war da plötzlich ein…Würfel. Doch irgendwas an ihm war anders und nur einen Wimpernschlag später, wusste ich, was anders war. Dieser Würfel hatte fünf Seiten! Das war vollkommen unmöglich! Ich war wie gebannt und starrte dieses Objekt der Andersartigkeit an. Und dann…

…ein Knall! Es roch, nein, es stank nach verbranntem Gummi. Die Maschine kam zum Stillstand. Herr Williams war außersich, schrie umher und meinte, dass Herr David Fearn etwas unternehmen solle. Doch die Antwort von Herrn Fearn war ernüchternd. Eine Reparatur der Apparatur war nicht ohne Weiteres möglich und würde eine längere Zeit in Anspruch nehmen.

Die Fassungslosigkeit war dem Gastgeber förmlich anzusehen und unter den Gästen herrschte offenkundig Enttäuschung. Ich versuchte zu retten, was noch zu retten war. Allerdings blieben meine Versuche, Herrn Williams zu beruhigen, erfolglos. Letztlich bat er, Anwesenden zu gehen.

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Auf der Suche nach Rat

Schade, dass der Abend so endete. Ich verließ das Haus von Herrn Williams, setzte mich ins Auto und fuhr zu meiner Kirchengemeinde, vielleicht hatte Reverend Morgan Paulson einen wertvollen Rat für mich. Denn dieser Würfel ließ nicht mehr von mir los. Immer wieder musste ich an dieses Objekt der Andersartigkeit denken. Dabei machte sich eine Mischung aus Verwirrung und Wut in mir breit. Ich war mir ziemlich sicher, dass es sich bei diesem Objekt nur um das Werk des Teufels handeln konnte.

Dem Reverend erzählte ich von dem Erlebten und auch davon, dass ich stets eine Mischung aus Verwirrung und Wut verspürte, wenn ich an diesen merkwürdigen Würfel denke. Und auf Reverend Morgan Paulson war, wie immer natürlich, verlass. Der Ehrwürden fand beruhigende Worte, die bei mir Wirkung zeigten. Dann fuhr ich nach Hause.

Am nächsten Morgen – Irgendwas stimmt hier nicht

Ich hatte unruhig geschlafen. Von irgendetwas hatte ich geträumt, nur wusste ich nicht von was. Einzig die Tatsache, dass das Bett völlig zerwühlt war ließ darauf schließen, dass der Traum sehr intensiv gewesen sein musste. Wie dem auch sei, ich machte mich für den anstehenden Tage fertig.

Meine Wohnung befand sich direkt unter der Privatdetektei „Meyerson & Meyerson“, die ich zusammen mit meiner Mutter führte. Neben dem morgendlichen Kaffee blätterte ich in der Tageszeitung und konnte nicht so recht glauben, was ich da las.

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„War das etwa der David Fearn?“, fragte ich mich. Das konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen, aber das Ganze schrie geradezu nach einem neuen Auftrag, vorausgesetzt, die Polizei würde mit mir zusammenarbeiten wollen. Um das herauszufinden, entschied ich mich, zur Polizeiwache zu fahren.

Bei der Polizeiwache und neue Bekanntschaften

Mit dem Auto ging es zur örtlichen Polizeiwache. Ich kam relativ zügig voran und war nach nur kurzer Zeit auch schon am Ziel angekommen. Sofort betrat ich die Wache. Am Tresen standen einige Beamte, die mich teils mit großen Augen anschauten. Sie kannten mich, schließlich war ich es gewesen, der den letzten großen Fall aufgedeckt hatte. Und einige der Anwesenden kannte ich selbstverständlich auch. Natürlich fackelte ich nicht lange und sprach die Polizisten auf den Fall „David Fearn“ an. Innerhalb weniger Minuten erfuhr ich, dass Detective Fix sich dem Fall angenommen hatte.

„Meyerson, komm‘ am besten in ungefähr drei bis vier Stunden wieder. Dann sollte der Detective Zeit haben und Du kannst mit ihm sprechen.“ – Ein Polizeibeamter auf der Polizeiwache

„Drei bis vier Stunden? Das ist aber eine ganz schön lange Zeit.“, entgegnete ich dem Beamten. Ich nahm mir einen Kaffee und ging in den Warteraum, dort war ich jedoch nicht alleine. Zwei mir durchaus bekannte Damen waren ebenfalls dort. Die beiden gehörten zu Gästen von Herrn Williams.

Mit den beiden Damen kam ich umgehend ins Gespräch. Unter anderem unterhielten wir uns über die missglückte Vorstellung der Apparatur von Polton Williams sowie über den tragischen Vorfall während der Dinner Party von Herrn Fearn. Wegen Letzterem waren die beiden Damen hier. Das war sehr interessant und ich hielt es für die richtige Zeit, mich vorzustellen. Die Damen stellten sich als Dr. Scully und Anita Fletcher vor.

Einen Moment später kam ein weiteres bekanntes Gesicht in den Warteraum. Es war ein Herr, der aus der Zelle entlassen worden war. Dieser hatte während der Vorstellung der Apparatur für Herrn Williams gearbeitet. Anscheinend wurde er anschließend entlassen. Offensichtlich handelte es sich bei dem Mann um einen sogenannten Wanderarbeiter, der sich schlicht und einfach als Bobo vorstellte. Er schloss sich uns an.

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Mit Nachforschungen ein wenig die Zeit vertreiben

Die vorhandene Zeit wollten wir nicht einfach so verstreichen lassen, sondern mit ein paar Nachforschungen vertreiben, da alle der Anwesenden an dem Fall interessiert waren. Bevor wir also das Gespräch mit Detective Fix führen konnten, wollten einige unserer Meinung nach wichtige Personen aufsuchen. Ich bot natürlich an, uns mit dem Auto von Ort zu Ort zu bringen. Zunächst wollten wir Dr. Vock, dem Mann des Opfers, besuchen.

Mit dem Auto machten wir uns auf zum Haus von Dr. Vock. Als wir die Klingel betätigten, öffnete uns ein sehr gepflegter Mann mit einer sehr angenehmen Persönlichkeit die Tür. Es war Dr. Vock höchstpersönlich. Mehr als ein kurzes Gespräch kam jedoch nicht zustande und er bat uns, an einem anderen Tag wiederzukommen. Wir kamen seiner Bitte selbstverständlich nach und verabschiedeten uns.

Da wir noch etwas Zeit hatten, fuhren wir noch zu Herrn Williams. Die Fahrt dorthin dauerte ungefähr 30 Minuten. Polton Williams öffnete uns umgehend die Tür und bat uns in sein Haus. Der gute Mann wirkte noch immer niedergeschmettert, war aber gesprächsbereit. So unterhielten wir uns ein wenig.

„Herrn Fearn habe ich vor ungefähr sechs Monaten kennengelernt. In einem Werkzeugladen, um genau zu sein. An dem gesamten Projekt bezüglich der Apparatur arbeite ich aber schon länger.“ – Polton Williams

Ich versuchte den gesamten Sachverhalt bezüglich der Apparatur zu verstehen und geriet mit Herrn Williams kurzzeitig aneinander. Für mich glich das „Ypsilon-Skop“ einer Art Teufelswerk, was Herr Williams nicht gern hörte. Dann aber beruhigten sich die Gemüter wieder. Auf Nachfrage bekamen wir die Information, dass die Apparatur während der Vorstellung erstmals live ging. Dass das Ganze jedoch in so einem Desaster enden würde, hatte sich Herr Williams allerdings nicht erhofft. Für weitere Gespräche stünde er uns jederzeit zur Verfügung.

Ein Gespräch mit Detective Fix

Wir fuhren zurück zur Polizeiwache und warteten dort die restliche Zeit geduldig ab. Ein Polizeibeamter brachte uns ins Büro des Detectives. Der Detective war adrett gekleidet in einem mittelmäßig sitzenden Anzug und sein Haar war gekämmt. Nach einer Begrüßung kam Detective Fix auch gleich zum Punkt uns fragte uns nach unserem Anliegen.

Als wir uns nach David Fearn und dem tragischen Zwischenfall auf der Dinner Party erkundigten, verkündete uns Detective Fix freudig, dass der Fall schnell abgeschlossen werden konnte. Er war felsenfest davon überzeugt, dass David Fearn der Täter war.

„Zuckerwürfel waren anscheinend ausschlaggebend für diese grauenhafte Tat. Während der Dinner Party sind einige dieser Zuckerwürfel in den Schoß von Herrn Fearn gefallen. Woraufhin dieser unverhofft aufsprang, laut „Die Würfel! Die Würfel!“ schrie, sich einen Kerzenständer schnappte und damit auf die arme Frau Vock schlug.“ – Detective Fix

David Fearn befand sich im Moment in Untersuchungshaft hier in der Polizeiwache. Normalerweise war es niemandem gestattet mit ihm zu reden, doch Dr. Scully konnte den Detective vom Gegenteil überzeugen. Voraussetzung war jedoch, dass auch Dr. Vock seine Zustimmung für das Gespräch erteilte. Dr. Scully fackelte nicht lange, griff zum Telefon und schilderte Dr. Vock ausführlich den Sachverhalt. Und auch ihn konnte sie überzeugen. Wir hatten die Erlaubnis, jetzt gab es nur noch ein Problem: Neben Dr. Scully durfte nur eine weitere Person zu David Fearn. Sie wählte mich aus.

Fortsetzung folgt…

Hier endet der erste Teil des Spielberichts zum Trail of Cthulhu – OneShots. Was werden die Charaktere wohl während des Gesprächs mit David Fearn erfahren und hat der Vorfall auf der Dinner Party wirklich so stattgefunden, wie es in der Zeitung geschrieben wurde? Fragen über Fragen, die hoffentlich im zweiten Teil des Spielberichts beantwortet werden.

Informationen zum Spiel

Spielsystem: Trail of Cthulhu, Verlag: Pelgrane Press (Englisch), Autoren: Kenneth Hite und Robin D. Laws

Interesse an Trail of Cthulhu geweckt? Das Grundregelwerk bekommt Ihr unter anderem hier.

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